Ich begleite Menschen dort, wo Symptome eine innere Krise berühren.
Nicht das Symptom steht im Vordergrund, sondern die Tiefe, die es sichtbar macht.
Haltung
Es gibt Momente im Leben,
in denen das, was bisher Halt gegeben hat,
nicht mehr genügt.
Nicht, weil es falsch war –
sondern weil etwas anderes anklopft.
Ich verstehe diese Momente nicht als Defizit,
sondern als Übergang.
Als Schwelle, an der sich Sinn verschiebt
und neue Tiefe möglich wird.
Meine Arbeit richtet sich nicht auf Optimierung,
nicht auf schnelle Erleichterung
und nicht auf das Versprechen eines raschen Glücks.
Sie richtet sich auf das,
was sich zeigt, wenn wir innehalten
und den Zwischenraum aushalten.
Schweres ist für mich nicht vor allem Belastung.
Es ist oft die Bedingung dafür,
dass Tiefe und dadurch Entwicklung geschieht.
Nicht trotz Reibung, sondern durch sie.
Nicht als Methode, sondern als Erfahrung.
Psychologische Klärung bedeutet für mich,
diese Schwellen ernst zu nehmen.
Nicht vorschnell zu überbrücken,
sondern zu verstehen,
was hier endet –
und was vielleicht erst beginnt.
Worum es in meiner Arbeit geht
Ich arbeite nicht Symptom-orientiert, sondern strukturell. Symptome verstehe ich als Hinweise auf innere Bewegungen – nicht als Defekte.
Der Auslöser kann ein äußeres Ereignis sein – oder etwas, das lange keinen Namen hatte. Entscheidend ist nicht das Warum, sondern der innere Ort, an dem es wirkt.
Für wen diese Arbeit stimmig sein kann
• Wenn etwas Wesentliches im Leben ins Wanken geraten ist
• Wenn schnelle Lösungen nicht tragen
• Wenn Tiefe wichtiger ist als Optimierung
• Wenn ein stiller, tragfähiger Raum gesucht wird
Kontakt
Wenn Sie klären möchten, ob diese Art der Begleitung für Ihre Situation stimmig ist, können Sie mich gerne kontaktieren.